• BessenTalk - Der Podcast über Innovation, Kollaboration und Netzwerken

    015 – PremiumCola Kollektivisten Elena und Miguel über Konsens-Demokratie

    PremiumCola: Ein Betriebssystem zum  besseren wirtschaften…


    Ja, es geht auch ohne Verträge. Es gibt sie einfach nicht –
    Verträge: weder mit Kunden, mit Lieferanten noch mit Angestellten – die es ja
    bei Premium ohnehin nicht gibt. Wahrscheinlich weil sich bei Premium Cola alle
    auch so vertragen. Die Transparenz, die das Kollektiv zeigt ist wegweisend.

    Highlights

    Konsens-Demokratie

    Wir streiten so lange bis wir einen Konsens haben. Die
    Kommunikation, die sich nicht hemmt. Man diskutiert sich nicht tot, die
    Diskussion hemmt das Produkt nicht.

     

    Wie funktioniert
    Konsens-Demokratie bei Premium?

    ·     
    Je Person kann Ideen teilen, Vorschläge machen,
    daraus entsteht ein Austausch

    ·     
    Beschlussvorschlag.

    ·     
    Alle habe die Möglichkeit, sich zu äußern und Verbesserungsvorschläge.

    ·     
    Schweigen ist Zustimmung

    ·     
    Je Person hat ein VETO-Recht: 220 Personen
    entscheiden auf diese Weise, aber es muss sich nicht jeder äußern. VETO
    bedeutet kein k.o., sondern kann auch eine neue Diskussion anstoßen.

    ·     
    Die Entscheidung ist deutlich intelligenter,
    sozialer, effizienter, ökologisch und ökonomisch und sehr stabil.  Dies beinhaltet auch Ideen und Entscheidungen
    über Investitionen.

    Sie interessieren
    sich für die Bankdaten von Premiumcola?
    Kein Problem! Schauen Sie einfach
    auf die Daten. Soviel Transparenz

     

    Der Platz im
    Kollektiv ist gesichert – und das funktioniert so:

    Man werde Teil im Kollektiv, sage, was man leisten möchte
    und stelle im Vertrauen eine Rechnung, die ohne weitere Nachfragen beglichen
    wird.

      

    Zum KMU Projekt mit
    der Deutschen Bundesstiftung Umwelt:

    http://www.premium-cola.de/betriebssystem/kmu-projekt

    Teile der Betriebssysteme von Premiumcola werden in anderen
    Unternehmen getestet.

     

    *Antimengenrabatt:
    Kleinere Betriebe mit geringeren Abnahmemengen erhalten günstigere Preise –
    anstatt wie normalerweise üblich, dass große Betriebe Mengenrabatte erhalten,
    wenn diese große Mengen abnehmen.

     

    Es geht auch ohne
    Werbung:
    Premiumcola gibt keinen Cent für Werbung aus – läuft auch so!

     

    Absolute
    Arbeitssicherheit:
    Solang man Premiumcola nicht schadet, wertschätzt das
    Kollektiv die/den Kollektivist/-in. Also: es braucht einfach keinen Arbeitsvertrag

     

    Nutze die Schwarmintelligenz!

    Auch der Abfüller,  der Lagerist, das Transportunternehmen, der
    Logistiker der Konsument – alle treffen die Entscheidung, wie viel die
    Dienstleistung bzw. das Produkt kostet, wie die Logistik am effizientesten
    läuft. 

     

    Sie möchten von
    Premiumcola lernen?

    Hier geht’s zu den Modulen: http://www.premium-cola.de/betriebssystem/transfer

     

    Ich hoffe, Sie haben einige wertvolle Impulse mitnehmen
    können. Wenn ja, lassen Sie es mich wissen und gerne auch Ihr Netzwerk 😉 Ihr Feedback hilft mir sehr und eine *****-Bewertung meines Podcasts wäre ein große Ehre!

     

    Herzlichen Dank und ebensolche Grüße,

    Ihre

    Daniela Bessen

     

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    daniela@bessen-chain.de

    #herzwerken

    #kooperation

    #kollaboration

     

    014 – Janine Kreienbrink über Customer Journey Mapping, Fabrik im Seminarraum und der Bedeutung einer guten Atmosphäre

    Das Interview mit Janine Kreienbrink ist ein buntes Feuerwerk!

    Ihr Leitmotto:
    Denken vom Kunden her

    Wie entsteht sinnvoller Content?
    Bringe
    Menschen zusammen, lassen Kollegen aus ihrem Alltag berichten und lasse
    nicht den PR-Agenten allein über die Flure tingeln!
    Was möchte der Kunde wissen?
    Es muss eine richtig gute Strategie geben.

    So gelingt eine Netzwerkveranstaltung mit Wohlfühlatmosphäre:

    • Shake hands mit jedem Teilnehmer.
    • Immer auf Augenhöhe.
    • Bitte konzentriern Sie sich jetzt: Grüßen und in die Augen schauen – und nicht gucken, wer wohlmöglich „wichtiger“ ist.
    • Die Menschen in Kontakt bringen… So entsteht eine schöne Atmosphäre.
    • Vorstellung mit drei Hashtags „ah, der Typ im roten T-Shirt macht genau das gleiche wie ich“
    • Lasse Nahbarkeit zu, das macht sympathisch (im Gegensatz zu „mein Haus, mein Boot…“)
    • Menschenfreund sein – man muss nicht gleich jeden heiraten 🙂

    Linkempfehlungen:
    Lean around the clock: http://www.leanaroundtheclock.de/
    Service DesignDrinks: http://www.servicedesign-nuernberg.de/session/service-design-drinks-1/

    Kontakt zu Janine Kreienbrink:
    https://www.mustermann-friends.de/

    Ich hoffe wie immer – und bin sicher, es waren inspirierende Impulse für Sie dabei! Bitte teilen Sie diese Episode mit Ihren Netzwerkpartnern – und hinterlassen Sie mir Ihre Anregungen.

    … über eine *****-Bewertung meines Podcasts freue ich mich sehr!

    Herzliche Grüße,
    Ihre Daniela Bessen

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    daniela@bessen-chain.de

    #herzwerken
    #netzwerken
    #wohlfühlatmosphäre
    #vertrauen

    013 – Michael Krause über Projekte zwischen KMU, Start-up’s und Wissenschaft

    Kooperation bringt PS
    auf die Straße!

     

    Michael Krause, Geschäftsführer der AiF FTK  (Arbeitsgemeinschaft industrieller
    Forschungsvereinigung – Forschung, Technik, Kommunikation) muss es wissen.

     

    Allein in 2017 hat
    die AiF FTK 20.000 Unternehmen in Projekten unterstützt und begleitet.
    Die
    Projekte werden von Kooperationspartnern durchgeführt, die sich aus
    Unternehmen, Start-ups und Forschungsinstituten zusammensetzen.

     

    Die
    Wissensschatztruhe ist geöffnet.

    Das Projektwissen ist freizugänglich. Sollten Sie also auf
    der Suche nach Know-How sein, dass für Ihre Innovation erforderlich sein
    sollte, können Sie dieses bei der AiF FTK erfragen. Wussten Sie, dass nur 2%
    (!) aller Patente wirtschaftlich genutzt werden.

     

    Innovationsengpässe

    Sind nach Erfahrung von Michael Krause Fachkräftemangel,
    fehlendes Kapital, hohes Risiko sowie das operative Geschäft, das häufig keine
    Gelegenheit für neue Ideen lässt. Hier kann eine Kooperation mit Start-ups und
    Forschungseinrichtungen Abhilfe schaffen.

     

    Ohne Offenheit läuft
    es nicht!

    Eines auch klar: Unternehmen müssen sich öffnen, damit sie
    von anderen profitieren können. Vertrauen ist daher unabdingbar.

     

    Powernetzwerker

    Michael Krause ist neben seiner Tätigkeit als
    Geschäftsführer noch in diversen Organisationen aktiv:

     

    Koordinator COllective Research NETworking (CORNET)

    Steuerungskreis BMWi Start-up meets Mittelstand

    Beirat Rotonda Business ClubBeirat FOX’em

    Beirat StartBoosters

     

    Ran an den Speck!

    Sollten Sie sich für Förderprojekte interessieren oder auf
    der Suche nach passenden Partnern sein, lege ich Ihnen ein Gespräch mit Michael
    Krause sehr ans Herz.

    https://www.aif-ftk-gmbh.de/aif-ftk-gmbh.html

    https://www.xing.com/profile/MichaelB_Krause?sc_o=ps2867

     

    Ich hoffe, es waren ein paar inspirierende Impulse für Sie
    dabei und wünsche Ihnen viel Freude und Erfolg beim Kooperieren und Innovieren.

     

    Herzliche Grüße,

    Daniela Bessen

     

    P.S: Sollte es Ihnen gefallen haben, freue ich mich über
    einen Kommentar und eine ***** Bewertung! …. konstruktive Kritik und
    Anregungen sind ebenfalls willkommen!

     

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    daniela@bessen-chain.de

    #stayinspired

    #herzwerken

     

    012 – Lars Behrendt über Agilität, Scrum und das Geniale am Unperfekten

    Keywords, Zitate dieser Episode:

    Es braucht Toleranz für Unsicherheit.

    Design Thinking muss geübt werden, wenn man keine Sicherheit hat. Input aus unterschiedlichen Disziplinen (Buchhaltung…? Ok, buchen wir mit ein) z. B.: Wallet-Übung: Wie sieht Dein Portemonnaie aus? Reduced to the max vs. Kellner.

    PRODUKTE im DIALOG entwickeln

    Projekte scheitern, weil sie nicht im Dialog mit dem Kunden entwickelt wurden!

    Wenn es um die eigenen Dinge geht, geht’s ins Eingemachte. Wir springen zu leicht der einfachen Lösung, wir können wir uns nicht von uns selber distanzieren.

    Integration der Mitarbeiter ist das A und O!
    Passt das, was ich von meinem Mitarbeiter fordere überhaupt zu seinem Potential?
    Reine Fokussierung auf Technologie funktioniert NICHT. Fokussierung auf werteorientierte Führung, auch wenn es schwer fällt. Fördert die Fähigkeiten von Menschen! Zwingen Sie Mitarbeiter nicht, etwas zu tun, dasss nicht ihren Talenten entspricht.

    Bewerbungsgespräche bei Granny&Smith:
    Als erstes hat sich das Unternehmen die Fragen gestellt: Was sind unsere Werte? Unsere Vision? Unsere Haltung?

    Im Bewerbungsgespräche werden Leitbilder entwickelt, die 3 – 4 Stunden dauern.
    Wenn es passt: Wow! Das macht so viel Freunde. Ansonsten – raus damit.

    Beim Team ist kein Stein mehr auf dem selben geblieben, die Umsetzung ist alles andere als leicht. Wir haben einige auf der Reise verloren.

    Rendite und Shareholder Value ist endlich!
    Den Außenspiegel anschrauben macht nicht zufrieden…. das kann auch ein Roboter.

    Geschäftsmodelle verändern sich
    Ich habe kein Bock mehr auf das, was ich tue! Ich möchte endlich das tun, was ich möchte. … diese Haltung ist da, jedoch eher selten. Das „Warum“ steht noch nicht im Mittelpunkt.

    Lass die Kasse klingeln… funktioniert nicht. Die Inspiration fehlt..
    Wenn es nur darum geht, Geld zu verdienen, scheitern Produktinnovationen. Wenn ein Sinn dahinter stehen, funktioniert es viel besser.

    Kinder/Jugendliche
    … sind sich nicht ihrer Fähigkeiten bewusst,
    … wissen nicht, was sie erreichen wollen
    … sind orientierungslos, ohne einen Abgleich zu machen, ob das, was ihre Eltern wollen, ihnen wirklich liegt
    … wissen nicht: was bist du als Persönlichkeit

    Schaffen Sie Freiraum für Ihre Mitarbeiter!!

    Hier können Sie sich mit Granny&Smith vernetzen:
    http://www.grannyandsmith.com/
    … und hier mit Upstalsboom:
    https://www.upstalsboom.de/der-upstalsboom-weg.html

    Herzliche Grüße
    Daniela Bessen

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    011 – Nicole Kahrs über das Wofür des Lebens

    Lassen Sie sich von diesem Interview mit Nicole Kahrs dazu inspirieren, sich auf die Suche nach Ihrem eigenen Wofür zu machen.

    Nicole Kahrs hat dafür eine erfolgreiche Selbständigkeit aufgegeben und den Sprung ins große Unbekannte gewagt. Ihre Suche nach ihren ganz persönlichen „Wofür, der Frage, was ihr Beitrag ist, führte sie auf eine Weltreise, die über Work & Travel auf Hawaii bei einer Surfer-Familie endete – zumindest für ihre jetzige Lebensaufgabe: Menschen zu interviewen, die ihren Sinn leben und Erfüllung in dem gefunden haben, was sie tun. Als Inspirationsquelle für Menschen, die noch auf der Suche sind.

    Hier erfahren Sie mehr über ihr Tun und Wirken:

    http://www.nicole-kahrs.de/
    http://www.what-am-i-here-for.de/

    Herzliche Grüße,
    Daniela Bessen

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